Protagonist dieses Jugendbuchs ist ein alter Naturforscher, dem es mittels eines von ihm entwickelten Wirkstoffs gelingt, sich und ein jugendliches Geschwisterpaar bis auf Fliegengröße oder noch kleiner schrumpfen zu lassen.
Als winzige Zwerge unternehmen die drei Ausflüge in Bienenkörbe und Ameisenhügel, zu Meerestieren oder Kleinstlebewesen in Wasserlachen und Erdreich. Jedesmal geraten sie in atemberaubende, gefahrvolle Situationen.
Die mit besonderer Anschaulichkeit und märchenhaft dargestellten Ereignisse in einem für Menschen unzugänglichen Lebensumfeld sollen das Interesse jugendlicher Leser für Natur und Umwelt wecken.
Doktor Kleinermacher unternimmt mit den Geschwistern Dieter und Traute Ausflüge in jene Gebiete, die für Menschen sonst nicht zugänglich sind. Mittels seines Wunderwassers lassen sich die drei Abenteurer bis auf Fliegengröße verkleinern. Als winzige Zwerge beobachten sie Kleintiere, Spinnen, Insekten und Mikroorganismen, um alles über deren Entwicklung, Leben und Fortpflanzung zu erfahren. Dabei werden sie auch zu Zeugen der unter Tieren herrschenden Grausamkeiten.
In einem winzigen Lift fahren sie am Küchenschrank hinauf. Auf ebenso kleinen Rolltreppen wird die Speisekammer durchquert. In einem Mini-Segelflieger kreisen sie durch das Schlafzimmer, in einem Mini-Hubschrauber durch den Dach-bodenraum. Überall treffen sie auf seltsamste Lebewesen und geraten in atemberaubende, lebensbedrohliche Situationen.
Facit: Die mit besonderer Anschaulichkeit und märchenhaft dargestellten Ereignisse sollen das Interesse jugendlicher Leser für Natur und Umwelt wecken.
Protagonist dieses Jugendbuchs ist ein pensionierter Biologie, der sich und ein jugendliches Geschwisterpaar mittels eines von ihm entwickelten Wirkstoffs bis auf Ameisengröße verkleinert.
Als Winzlinge unternehmen die drei eine Reihe von Expeditionen ins Innere von Pflanzen, in die Bauten von Insekten und zu Mikro-Organismen in Wasserlachen und Erdreich. Dabei geraten sie jedesmal in atembeaubende, gefahrvolle Situationen.
Die mit besonderer Anschaulichkeit dargestellten Ereignisse in einem für Menschen normalerweise nicht zugänglichen Lebensumfeld sollen das Interesse jugendlicher Leser für Natur und Umwelt wecken
Die bereits 1955 im Verlag für angewandte Wissenschaften, Baden-Baden, erschienene Broschüre »ASTRONOMIE GEGEN ASTROLOGIE« von Karl Stumpff hat bis heute nichts von ihrer Aussagekraft verloren. Leider existiert der Verlag nicht mehr. Um das Werk dennoch einer gebildeten und interessierten Leserschaft zugänglich zu machen, wird es hiermit als eBook veröffentlicht.
Karl Stumpff – einer der bedeutendsten Astronomen des 20. Jahrhunderts – wurde 1953 vom Vorstand der Astronomischen Gesellschaft aufgefordert, den Standpunkt der astronomischen Wissenschaft gegenüber dem sich immer mehr breit machenden Aberglauben in Gestalt der Astrologie oder Kosmobiographie darzulegen. Eine Auseinandersetzung zwischen der astronomischen Wissenschaft und der Astrologie in der Öffentlichkeit wurde notwendig, da eine Inflation an abergläubischen Tendenzen ihr Unwesen trieb und immer weitere Kreise erfasste.
Karl Stumpff verfasste daraufhin die Schrift ASTRONOMIE GEGEN ASTROLOGIE. Die darin enthaltenen Ausführungen machen nicht nur die Irrwege kenntlich, auf denen sich das menschliche Denken infolge einer hemmungslosen Propaganda des Aberglaubens zu verlieren droht, sondern auch die Gründe verständlich, aus denen die Menschen für diese geistige Masseninfektion so anfällig geworden sind. Sie sollen gleichzeitig allen denjenigen, die für die Erziehung der heranwachsenden Jugend verantwortlich sind, die einzig wirksamen Maßnahmen aufzeigen, durch die diesem überaus gefährlichen Rückfall in mittelalterliches Denken ein Damm entgegengesetzt werden kann
Detective Chief Inspector Paul O’Brien gelingt schon nach wenigen Stunden die Aufklärung eines spektakulären Juwelenraubs in der City von Inverness.
Eine Rundfunk-Moderation zum Kriminalfall ”Engelsgesicht“
Die Geschichte handelt von Kapitän William Vanderdecken, der von den Seefahrern wegen seiner Wutanfälle gefürchtet war. Trotz eines herannahenden Sturmes will er noch das KAP DER GUTEN HOFFNUNG umschiffen. Doch sein waghalsiges Unternehmen scheitert. Wutentbrannt wirft er den Steuermann über Bord und stößt gleichzeitig einen gotteslästerlichen Fluch aus – für den er ewig büßen muss: Bis zum jüngsten Tag soll er als Untoter auf einem Schiff die Weltmeere durchqueren.
Eines Tages erfährt sein Sohn Philipp, dass nur er allein die Möglichkeit habe, seinen Vater von diesem grausamen Schicksal zu erlösen. Er zögert nicht lange, sondern begibt sich auf eine gefahrvolle, um die halbe Welt führende Seereise.
Die Besonderheit dieses Werkes beruht auf der Einarbeitung übernatürlicher Erscheinungen in eine mystisch verklärte, romantische Erzählung. Überzeugend dargestellt sind die damaligen Praktiken der katholischen Kirche, deren hohe Geistlichkeit als herzlos, dogmatisch und geldgierig bezeichnet wird. Die realitätsnahe Beschreibung der Inquisition und ihrer barbarischen Methoden, sowie eine tragische Liebesgeschichte lassen den Leser nicht ungerührt.
Ein Ehepaar gerät bei der Diskussion über den Weltmännertag in Streit, als »sie« meint, die Welt käme auch ohne die kriegslüsternen Männer aus.
Die abgebildeten, veränderten Spielkarten BUBE und DAME verraten dem aufmerksamen Betrachter, dass der Kampf der Geschlechter sowohl oberhalb, als auch unterhalb der Gürtellinie stattfindet.
Der Protagonist entdeckt nach einem Trinkgelage einen regungslos am Boden liegenden Mann. Vom Alkohol benebelt glaubt er, auf seine eigene sterbliche Hülle zu sehen, die er soeben als Seele verlassen habe. Es ist ihm plötzlich so, als schwebe er davon. Als er endlich sein Haus erreicht, erwartet ihn dort eine erschreckende Erkenntnis..
Im Allgäu verschwinden nacheinander fünf Touristinnen, alle gut situiert und in heiratsfähigem Alter. Sie hinterlassen in Pensionen und Hotels ihr gesamtes Handgepäck. Es gibt keine Hinweise auf ihren derzeitigen Aufenthaltsort. Seitens Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft wird bereits das Schlimmste befürchtet.
Zeuginnen beschreiben detailliert und übereinstimmend einen Mann, der die vermissten Frauen jeweils von ihrem Urlaubsquartier abgeholt hatte. Aber die Suche nach dem Verdächtigten und seinen möglichen Motiven bleibt weiterhin erfolglos.
Der erfahrene Kriminalist Peter Gerber wird als Sonderermittler eingesetzt, ein Mann, dessen Vergangenheit und echter Name nur seinem direkten Vorgesetzten, Kriminalrat Roland Wagner, bekannt ist. Auch Gerber scheitert zunächst an der raffinierten Vorgehensweise des Frauen-Entführers. Aber als er auf eine erste Spur stößt, überschlagen sich die Ereignisse und es kommt zu einem Eklat.
Während des Schwurgerichtsprozesses am Landgericht München erleben der Vorsitzende Richter, der Staatsanwalt und die Geschworenen eine unglaubliche Überraschung
Der Seeräuberschoner Avenger unter seinem Captain Cain versetzte die Handelsschifffahrt weltweit in Angst und Schrecken. Den Schiffsbesatzungen war bekannt, was sie erwartete, sollte je ihr Schiff vom Avenger gekapert werden. Dieser Schoner war einst für den Transport afrikanischer Sklaven nach Südamerika bestimmt. Nach Beendigung des Sklavenhandels wandte sich Captain Cain einem anderen Betätigungsfeld zu, nämlich dem Raub wertvoller Güter von Handelsschiffen, wobei deren Crew und Passagiere brutal niedergemetzelt wurden.
Auf Befehl der englischen Admiralität nahm die Dreimast-Fregatte Entreprise die Verfolgung des Avenger auf, um dessen verbrecherisches Treiben zu beenden.
Der Autor Frederick Marryat war seinerzeit Fregattenkapitän auf einem solchen Kriegsschiff. Seine somit authentische Darstellung von Gefahren, denen die Seeschifffahrt im 18. und 19. Jahrhundert ausgesetzt war, bilden die Grundlage dieses außergewöhnlichen Romans. Darin werden sowohl die Grausamkeit der Piraten geschildert, wie auch die tragischen Ereignisse beim Untergang eines Großseglers infolge eines Orkans.
Menschliche Schicksale sowohl auf dem Seeräuberschiff Avenger als auch auf der Fregatte Entreprise, sowie eine mit Kanonen und Musketen ausgetragene Seeschlacht sorgen für ein Höchstmaß an Spannung. Aber auch der typisch britische Humor Frederick Marryats kommt in einigen Kapiteln zum Ausdruck. Darüber hinaus stellt sein Roman ein Sittengemälde des 18./19. Jahrhunderts dar.
Vom gleichen Autor sind in Neubearbeitung erschienen:
– Pascha Abu Hassan und sein Wesir
– Der Schiffbruch der Pacific
Auf der Fahrt nach Australien geriet der Großsegler ›Pacific‹ in einen schweren Sturm. Er verlor alle Masten und strandete vor einer anscheinend unbewohnten Koralleninsel. Der Kapitän und alle Matrosen verließen den Dreimaster in einem Beiboot, während sich die zurückgelassenen Passagiere und der alte Seebär Ready darum bemühten, Tiere und Warenbestände des langsam sinkenden Schiffs zu bergen. Mittels der noch an Land geschafften Lebensmittelvorräte und Gerätschaften begann für die Schiffbrüchigen ein abenteuerliches und entbehrungsvolles Inseldasein.
Die Gestrandeten hatten bereits alle Hoffnung auf Rettung aufgegeben und sich primitive Behausungen geschaffen, als sie von wilden Eingeborenen überfallen wurden. Im Augenblick höchster Gefahr kam unerwartete Hilfe, aber dennoch schlug das Schicksal unbarmherzig zu.