Der Protagonist entdeckt nach einem Trinkgelage einen regungslos am Boden liegenden Mann. Vom Alkohol benebelt glaubt er, auf seine eigene sterbliche Hülle zu sehen, die er soeben als Seele verlassen habe. Es ist ihm plötzlich so, als schwebe er davon. Als er endlich sein Haus erreicht, erwartet ihn dort eine erschreckende Erkenntnis..
Ein Gymnasiast entwickelt Hassgefühle gegen seinen Lehrer bis zu Mordfantasien.
Doch viele Jahre später kommt es zu einer unerwarteten Situation.
Leser-Kommentare
Enya schreibt dazu:
Du erzählst in einem wunderbaren Schreibstil, deine Geschichte bietet einiges zum Schmunzeln, baut aber auch Spannung auf.
Das Ende ist so,wie man es sich wünscht und zeigt eben jenes “Verkennen” der Jugendlichen, aber auch das verharren des Lehrers in seiner Rolle, solange er es mit Abhängigen zu tun hat. Ich bin sehr angetan.
Eine Irisstaude bringt Verderben über ein afrikanisches Land. Fantasy oder Fiktion? die überraschende Antwort darauf findet der Leser natürlich am Schluss dieser spannenden Erzählung.
Ein unchristlicher Mann betet den Teufel an. Dabei verwendet er alle jene Worte, die ihn der Herr der Finsternis zu gebrauchen gelehrt hatte.
Urian.