The Seagrave family are on a stout ship en route for Australia. In a storm the ship is struck by lightning, set on fire, and dismasted. The crew make off along with an elderly seaman, Masterman Ready. But she doesn’t sink, instead drifting to the shelter of an uninhabited island, where they scramble ashore, and set up a habitation. How they get on, what ordeals they have to endure, and how they are eventually rescued, is the substance of the book.
The Seagrave family are on a stout ship en route for Australia. In a storm the ship is struck by lightning, set on fire, and dismasted. The crew make off along with an elderly seaman, Masterman Ready. But she doesn’t sink, instead drifting to the shelter of an uninhabited island, where they scramble ashore, and set up a habitation. How they get on, what ordeals they have to endure, and how they are eventually rescued, is the substance of the book.
The Seagrave family are on a stout ship en route for Australia. In a storm the ship is struck by lightning, set on fire, and dismasted. The crew make off along with an elderly seaman, Masterman Ready. But she doesn’t sink, instead drifting to the shelter of an uninhabited island, where they scramble ashore, and set up a habitation. How they get on, what ordeals they have to endure, and how they are eventually rescued, is the substance of the book.
Ludwig Grote, der Theologe, Freiheitskämpfer, Publizist und Poet, ein Mann von fanatischer Verbundenheit mit seiner hannoverschen Heimat und dem welfischen Königshaus, ist eine bedeutsame Persönlichkeit deutscher Geschichte des 19. Jahrhunderts. Sein politisches und theologisches Engagement nach der 1866 erfolgten preußischen Annexion des Königreiches Hannover, wie auch sein persönliches und familiäres Schicksal wird hier dargestellt. Das Buch stützt sich auf Korrespondenzen, Tagebucheinträge und Zeitungsartikel, sowie auf Kommentare und Erfahrungsberichte seiner Tochter Margarethe Bickel, Zürich.
Wie war das damals in Berlin? Der Leierkastenmann, der Kohlenträger, der Schornsteinfeger und viel, viel mehr. Kindheits-Erinnerungen, erzählt im »Berliner Jargon«
Spottverse zur Zeit des deutsch-französischen Kriegs 1870-71 und des Ersten Weltkriegs 1914-1918.
Leser-Kommentare:
klausblochwitz:
Heftig und deftig, immer fest drauf. Gut, dass Du die Verse notiert hast. Es wäre schade um sie gewesen. Meine Hochachtung für die alte Dame. Die Verse gefallen mir gut.
gerich:
Sehr schön, auch einmal so etwas lesen zu können. Gehört hatte ich als Kind schon mal von der Existenz des Liedes 1870 / 71, aber es nie zu Gesicht bekommen.
genoveva:
Wie es mit dem Auswendiglernen heute bestellt ist, gleich ob Spott- oder klassische Gedichte, die auch Kinder, wenn sie ihnen denn nahe gebracht, gerne lernen würden. Aber weit gefehlt, ist nicht mehr “in”. Daür lagert man sich in “Schmuseecken” wenn’s zu anstrengend wird.
Gut, dass du geschrieben hast, dass die Gedichte nicht deinen Ansichten entsprechen. Ansonsten kämen sicher einige “harsche Kritiken”.
In der Zeit der guten, alten Sommerfrische am Anfang des 20. Jahrhunderts: Die Frau Geheimrat äußert noch einen ganz besonderen Wunsch …
Leser-Kommentare:
enya:
Das war jetzt mein Schmankerl für den Nachmittag. Ich muss immer noch lachen. Allein die Vorstellung der herrlichen Düfte und Töne – sehr grotesk. Die gute Dame,wie mag sie reagiert haben? Vermutlich indigniert und naserümpfend.
Du hast diese Episode wunderbar zu Papier gebracht, mit jedem Wort malt sich ein neues Bild im Kopf.
gittarina:
Wunderbar, dass Du diese herrliche alte Geschichte wieder mal aus der Versenkung geholt hast und hier für uns so schön aufbereitet hast. Musste natürlich herzlich lachen, einfach klasse – auch wenn dem Ort vermutlich der ehrwürdige Gast damit absent blieb.
harrein:
Habe lange nicht so herzhaft beim Lesen gelacht. Diese vornehme Art ist Beleg für die häufig vorhandene Dummheit, der ach so Vornehmen. Schöne Verwechslungskomödie. Danke.
Auf und mit vier Rädern bewegen wir uns durch das Leben. Von der Geburt an bis auf dem letzten Weg
– aber was kommt danach?
DAS KALTE HERZ
Peter Munk erbt eine Köhlerei, ist aber mit der schlecht bezahlten, schweren und kaum Anerkennung findenden Arbeit unzufrieden. Er träumt von Reichtum und Lebensgenuss. Im Schwarzwald sucht er das Glasmännchen auf, einen hilfsbereiten Waldgeist. Diesen fleht er an, ihm zu Ansehen und Vermögen zu verhelfen. Das Glasmännchen gewährt ihm zwei von drei Wünschen, deren Erfüllung ihn jedoch aufgrund seiner Habgier und Verschwendungssucht ins Elend treibt.
Aus Verzweiflung schließt er nun einen Pakt mit dem riesenhaften Holländer-Michael, einem Zauberer und Herrn des Waldes. Dem überlässt er sein eigenes Herz, empfängt dafür eines aus Marmor sowie hunderttausend Gulden. Aber dieses andere, steinerne Herz ist kalt und macht ihn hart und gefühllos, was schließlich in einer Katastrophe endet.
Peter sucht erneut das Glasmännchen auf, das ihm jetzt auch noch den dritten Wunsch erfüllt. Nun gelingt es ihm, den Holländer-Michael zu überlisten, sein echtes Herz zu stehlen und damit zu entkommen. Jetzt erst entdeckt er den Wert eines innerlich reichen und zufriedenen Lebens.
DER REUSSENSTEIN
Ein Riese plant den Bau eines Schlosses auf dem Reußenstein und beschäftigt damit unzählige Handwerker aus der Region. Doch als er Einzug hält, stellt er am obersten Fenster das Fehlen eines Hakens fest. Dieser kann nur unter Lebensgefahr angebracht werden und alle weigern sich – bis auf einen mutigen Schlossergesellen.
DIE HÖHLE VON STEENFOLL
Der Fischer Wilm entdeckt am Strand einen Goldklumpen und ist nun nicht mehr zufrieden mit seinem bisherigen, recht einfachen Leben. Eine maßlose Gier nach noch mehr Gold bestimmt sein weiteres Handeln. Sein Freund Kaspar fleht ihn an, dieses Ziel wieder aufzugeben, aber umsonst. Wilm gerät in die Abhängigkeit von Geistwesen, den Seelen eines vor langer Zeit versunkenen Schiffes. Daraufhin schlägt das Schicksal unbarmherzig zu.
DER HIRSCHGULDEN
Kuno, ein sensibler Junge, leidet unter der Verachtung seines raubeinigen Vaters, des Grafen von Zollern. Nach dem Tod seiner liebevollen Mutter heiratet sein Vater eine zwar bildschöne, aber kaltherzige junge Frau, die ihm Zwillingssöhne schenkt. Denen bringt er seine rohen Sitten und Flüche bei und beide befinden sich mit ihrem älteren Bruder in stetiger Zwietracht. Eine als Hexe geltende alte Frau prophezeit, das Erbe des alten Zollern werde einmal nur noch einen Hirschgulden wert sein, aber sie wird verlacht. Der alte Graf stirbt, da tun sich die Zwillinge im Kampf ums Erbe gegen den älteren Bruder Kuno zusammen – doch sie ziehen der Kürzeren: Die Weissagung der alten Frau erfüllt sich und beide Brüder besitzen nur noch einen einzigen, in Württemberg inzwischen ungültig gewordenen Hirschgulden
Richard von Volkmann, der sich als Schriftsteller Leander nannte, war Arzt und entwickelte unter anderem im Bereich der Chirurgie eine Reihe wegweisender Verfahren. Als Generalarzt – im deutsch-französischen Krieg 1870/71 in Paris stationiert – schuf er seine »Träumereien an französischen Kaminen«. Seine Märchen sind jedoch keine typischen Idyllen, sondern vielmehr romantische Luftschlösser voller Esprit und schalkhaftem Humor. Sie bieten eine heile Welt, in die es sich zu entfliehen lohnt, und sind in diesem eBook enthalten. Hier die Titel:
(1 ) Die künstliche Orgel – (2) Goldtöchterchen – (3) Vom unsichtbaren Königreiche – (4) Wie der Teufel ins Weihwasser fiel – (5) Der verrostete Ritter – (6) Von der Königin, die keine Pfeffernüsse backen, und dem König, der nicht das Brummeisen spielen konnte – (7) Der Wunschring – (8) Die drei Schwestern mit den gläsernen Herzen – (9) Eine Kindergeschichte – (10) Sepp auf der Freite – (11) Heino im Sumpf – (12) Pechvogel und Glückskind – (13) Die Alte-Weiber-Mühle – (14) Das Klapperstorch-Märchen – (15) Wie sich der Christoph und das Bärbel immer aneinander vorbei gewünscht haben – (16) Die Traumbuche – (17) Das kleine bucklige Mädchen – (18) Der kleine Vogel – (19) Die himmlische Musik – (20) Der kleine Mohr und die Goldprinzessin – (21) Von Himmel und Hölle – (22) Der alte Koffer.