Die Erzählung handelt von drei Kuttern, von denen zwei – ein Zollschiff und eine Luxusyacht – vom englischen PLYMOUTH aus in See stechen, während der dritte auf französischer Seite in ST. MALO seine Anker lichtet. Dies ist der ›HAPPY GO LUCKY‹, der unter Befehl von Jack Pickersgill segelt. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, wertvolle Handelsgüter am Zoll vorbei nach England zu schmuggeln. Als sein Schiff von dem englischen Zollkutter ›THE ACTIVE‹ verfolgt wird, sieht sich Lord B., der Besitzer der Luxus-Yacht ›THE ARROW‹, aus falsch verstandenem Pflichtgefühl dazu veranlasst, dem Verfolger beizustehen und gerät dabei in eine kriegerische Auseinandersetzung. Da fasst der Captain des Schmuggelkutters einen kuriosen Plan, der sich allmählich zu einem chaotischen Possenspiel entwickelt.
Die Erzählung handelt von drei Kuttern, von denen zwei – ein Zollschiff und eine Luxusyacht – vom englischen PLYMOUTH aus in See stechen, während der dritte auf französischer Seite in ST. MALO seine Anker lichtet. Dies ist der ›HAPPY GO LUCKY‹, der unter Befehl von Jack Pickersgill segelt. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, wertvolle Handelsgüter am Zoll vorbei nach England zu schmuggeln. Als sein Schiff von dem englischen Zollkutter ›THE ACTIVE‹ verfolgt wird, sieht sich Lord B., der Besitzer der Luxus-Yacht ›THE ARROW‹, aus falsch verstandenem Pflichtgefühl dazu veranlasst, dem Verfolger beizustehen und gerät dabei in eine kriegerische Auseinandersetzung. Da fasst der Captain des Schmuggelkutters einen kuriosen Plan, der sich allmählich zu einem chaotischen Possenspiel entwickelt.
Die Erzählung handelt von drei Kuttern, von denen zwei – ein Zollschiff und eine Luxusyacht – vom englischen PLYMOUTH aus in See stechen, während der dritte auf französischer Seite in ST. MALO seine Anker lichtet. Dies ist der ›HAPPY GO LUCKY‹, der unter Befehl von Jack Pickersgill segelt. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, wertvolle Handelsgüter am Zoll vorbei nach England zu schmuggeln. Als sein Schiff von dem englischen Zollkutter ›THE ACTIVE‹ verfolgt wird, sieht sich Lord B., der Besitzer der Luxus-Yacht ›THE ARROW‹, aus falsch verstandenem Pflichtgefühl dazu veranlasst, dem Verfolger beizustehen und gerät dabei in eine kriegerische Auseinandersetzung. Da fasst der Captain des Schmuggelkutters einen kuriosen Plan, der sich allmählich zu einem chaotischen Possenspiel entwickelt.
Die aus europäischen Landern immigrierten Siedler ließen sich in der noch unbewohnten Wildnis von Arkansas nieder, wo sie Ackerbau und Viehzucht betrieben. Pferdediebe brachten die Farmer um die Früchte ihrer Arbeit. Doch auf Pferdediebstahl wurde die Todesstrafe verhängt. Allerdings reichte der ›Arm des Gesetzes‹ nicht überall in die Weite des riesigen Landes hinein. Darum formierten sich Bürgerwehren, die ›Regulatoren‹. Diese traten schon bald im gesamten amerikanischen Westen in Aktion, um Verbrecher – insbesondere Pferdediebe und Mörder – zu jagen und zu richten. Das geschah insbesondere nach Aufhebung der Todesstrafe für Pferdediebstahl. Dabei griffen die ›Regulatoren‹ zur Selbstjustiz und richteten gnadenlos Schuldige wie auch Unschuldige.
Bevor die Kolonialisierung des nordamerikanischen Westens begann, ließen sich die vor allem aus europäischen Ländern immigrierten Siedler in der zumeist noch unbewohnten Wildnis von Arkansas nieder, wo sie Ackerbau und Viehzucht betrieben. Pferdediebe brachten die Farmer um die Früchte ihrer Arbeit, aber auf Pferdediebstahl folgte die Todesstrafe. Doch leider reichte der ›Arm des Gesetzes‹ nicht überall in die Weite des riesigen Landes hinein. Darum formierten sich Bürgerwehren, die ›Regulatoren‹. Diese traten schon bald im gesamten amerikanischen Westen in Aktion, um Verbrecher – insbesondere Pferdediebe und Mörder – zu jagen und zu richten. Das geschah insbesondere nach Aufhebung der Todesstrafe für Pferdediebstahl, weshalb die ›Regulatoren‹ zur oftmals brutalen Selbstjustiz griffen.
Bevor die Kolonialisierung des nordamerikanischen Westens begann, ließen sich die vor allem aus europäischen Ländern immigrierten Siedler in der zumeist noch unbewohnten Wildnis von Arkansas nieder, wo sie Ackerbau und Viehzucht betrieben. Pferdediebe brachten die Farmer um die Früchte ihrer Arbeit, aber auf Pferdediebstahl folgte die Todesstrafe. Doch leider reichte der ›Arm des Gesetzes‹ nicht überall in die Weite des riesigen Landes hinein. Darum formierten sich Bürgerwehren, die ›Regulatoren‹. Diese traten schon bald im gesamten amerikanischen Westen in Aktion, um Verbrecher – insbesondere Pferdediebe und Mörder – zu jagen und zu richten. Das geschah insbesondere nach Aufhebung der Todesstrafe für Pferdediebstahl, weshalb die ›Regulatoren‹ zur oftmals brutalen Selbstjustiz griffen.
Abu Hassan, ehemaliger Barbier und Heerführer, wurde vom Kalifen zu Bagdad als PASCHA über Kairo und die umliegenden Provinzen des Osmanischen Reiches eingesetzt. Zu seinem VEZIR ernannte dieser wiederum Mustapha, seinen persönlichen Barbier, der ihm unterwürfigst zur Seite stand.
Pascha Abu Hassan war von Geltungssucht beherscht und wollte es dem berühmten Kalifen Harun Al Raschid gleich tun, dem es allein darum ging, von den Sorgen und Nöten der Bewohner zu erfahren. Auch Abu Hassan und Mustapha begaben sich spätabends und unerkannt – wie einst Harun Al Raschid – auf die Straßen Kairos, allerdings auf der Suche nach Geschichten zur Abendunterhaltung des amtsmüden und stets gelangweilten Paschas. Begegneten sie dort Menschengruppen, dann belauschten sie deren Gespräche. Wenn dabei Äußerungen fielen, die des Pascha’s Interesse weckten, wurde dem betreffenden Sprecher befohlen, gleich am nächsten Tag im Palast zu erscheinen, um ihm näheres darüber zu erzählen.
So gerieten immer wieder Menschen ins Blickfeld des Paschas – zumeist in Kairo lebende Sklaven – die von ihren zumeist seltsamen Erlebnissen erzählen mussten. Dabei legte der Pascha großen Wert auf spannende Geschichten. Wurde diese Forderung nicht erfüllt, drohte dem Erzähler die Bastonade, schlimmstenfalls die Enthauptung.
In diesem Buch wird Licht geworfen auf die Verhältnisse im Osmanischen Reich zu jener Zeit, die von Habgier, Intrigen, Geltungssucht und Grausamkeiten geprägt wurde, insbesondere auf das totalitäre, gesetzlose Gebaren der Sultane, Kalifen, Paschas sowie ihrer Vasallen.
Abu Hassan, ehemaliger Barbier und Heerführer, wurde vom Kalifen zu Bagdad als PASCHA über Kairo und die umliegenden Provinzen des Osmanischen Reiches eingesetzt. Zu seinem VEZIR ernannte dieser wiederum Mustapha, seinen persönlichen Barbier, der ihm unterwürfigst zur Seite stand.
Pascha Abu Hassan war von Geltungssucht beherscht und wollte es dem berühmten Kalifen Harun Al Raschid gleich tun, dem es allein darum ging, von den Sorgen und Nöten der Bewohner zu erfahren. Auch Abu Hassan und Mustapha begaben sich spätabends und unerkannt – wie einst Harun Al Raschid – auf die Straßen Kairos, allerdings auf der Suche nach Geschichten zur Abendunterhaltung des amtsmüden und stets gelangweilten Paschas. Begegneten sie dort Menschengruppen, dann belauschten sie deren Gespräche. Wenn dabei Äußerungen fielen, die des Pascha’s Interesse weckten, wurde dem betreffenden Sprecher befohlen, gleich am nächsten Tag im Palast zu erscheinen, um ihm näheres darüber zu erzählen.
So gerieten immer wieder Menschen ins Blickfeld des Paschas – zumeist in Kairo lebende Sklaven – die von ihren zumeist seltsamen Erlebnissen erzählen mussten. Dabei legte der Pascha großen Wert auf spannende Geschichten. Wurde diese Forderung nicht erfüllt, drohte dem Erzähler die Bastonade, schlimmstenfalls die Enthauptung.
In diesem Buch wird Licht geworfen auf die Verhältnisse im Osmanischen Reich zu jener Zeit, die von Habgier, Intrigen, Geltungssucht und Grausamkeiten geprägt wurde, insbesondere auf das totalitäre, gesetzlose Gebaren der Sultane, Kalifen, Paschas sowie ihrer Vasallen.
Abu Hassan wird zum PASCHA über Kairo und die umliegenden Provinzen des Osmanischen Reiches ernannt. Zum WESIR machte er seinen Barbier Mustapha, der ihm unterwürfigst diente. Pascha Abu Hassan und Mustapha begaben sich spätabends und unerkannt auf die Straßen Kairos, stets auf der Suche nach neuen Geschichten zur Abendunterhaltung des arg gelangweilten Paschas. Dort belauschten sie die Gespräche zwischen herumlungernden Menschen. Wenn dabei Äußerungen fielen, die des Pascha’s Interesse weckten, wurde dem betreffenden Sprecher befohlen, gleich am nächsten Tag im Palast zu erscheinen, um näheres darüber zu erzählen. So gerieten in Kairo lebende Sklaven ins Blickfeld des Paschas, der großen Wert auf spannende Geschichten legte. Wurde diese Forderung nicht erfüllt, drohte dem Erzähler die Bastonade, schlimmstenfalls sogar die Enthauptung. In diesem Buch wird Licht geworfen auf die Verhältnisse im Osmanischen Reich zu jener Zeit, die von Habgier, Intrigen, Geltungssucht und Grausamkeiten geprägt wurde, insbesondere auf das totalitäre, gesetzlose Gebaren der Sultane, Kalifen, Paschas sowie ihrer Vasallen.
The Seagrave family are on a stout ship en route for Australia. In a storm the ship is struck by lightning, set on fire, and dismasted. The crew make off along with an elderly seaman, Masterman Ready. But she doesn’t sink, instead drifting to the shelter of an uninhabited island, where they scramble ashore, and set up a habitation. How they get on, what ordeals they have to endure, and how they are eventually rescued, is the substance of the book.
The Seagrave family are on a stout ship en route for Australia. In a storm the ship is struck by lightning, set on fire, and dismasted. The crew make off along with an elderly seaman, Masterman Ready. But she doesn’t sink, instead drifting to the shelter of an uninhabited island, where they scramble ashore, and set up a habitation. How they get on, what ordeals they have to endure, and how they are eventually rescued, is the substance of the book.
The Seagrave family are on a stout ship en route for Australia. In a storm the ship is struck by lightning, set on fire, and dismasted. The crew make off along with an elderly seaman, Masterman Ready. But she doesn’t sink, instead drifting to the shelter of an uninhabited island, where they scramble ashore, and set up a habitation. How they get on, what ordeals they have to endure, and how they are eventually rescued, is the substance of the book.