e
img-book
Kategorie:

Heiliger Abend im Pfarrhaus vor langer langer Zeit – ePub Edition

eBook im ePub-Format
by: Claus H. Stumpff

Kindheitserinnerungen im Kriegswinter 1944 nach Gertrud Grote Erinnerungen an den Heiligen Abend in einem evangelischen Pfarrhaus. Dieses Gedicht ist ein historischer Rückblick auf die Kinderjahre Anfang des 20. Jahrhunderts. Leserkommentare ilsebill: das ist ein wunderschönes Gedicht, das einem noch einmal die alten Zeiten vor Augen hält, die familiäre Wärme und Geborgenheit. rosenjule: Es könnte bei […]


Lyrik
Über dieses Buch

Kindheitserinnerungen im Kriegswinter 1944

nach Gertrud Grote

Erinnerungen an den Heiligen Abend in einem evangelischen Pfarrhaus. Dieses Gedicht ist ein historischer Rückblick auf die Kinderjahre Anfang des 20. Jahrhunderts. Leserkommentare ilsebill: das ist ein wunderschönes Gedicht, das einem noch einmal die alten Zeiten vor Augen hält, die familiäre Wärme und Geborgenheit. rosenjule: Es könnte bei meinem Urgroßvater in der Uckermark gewesen sein. Er war ev. Pfarrer zu dieser Zeit dort. Auch ich habe noch Bilder des alten Pfarrhauses von damals, das von den Russen später verwüstet und verbrannt wurde. Hat mich sehr berührt, dieses Gedicht mit den alten Bildern. struwel: Es gelang dir uns zu zeigen, welchen Stellenwert das Weihnachtsfest in früheren Jahren hatte. So war es auch in meiner Kindheit. Geschenke gab es kaum, aber dafür einen wunderschönen Weihnachtsbaum. Und noch etwas Wichtiges: Man sang noch zusammen Weihnachtslieder. Das ist doch heute die Ausnahme. Wenn ich heute meine Schüler frage, wie sie den Heiligen Abend verlebt haben, so ist in der Regel die Antwort: "Wir hatten Bescherung, und dann sind wir in die DISCO gegangen." Auf Nachfrage kommt dann sehr häufig noch: "Weil meine Mutter mit ihrem Freund allein sein wollte." Daran sieht man doch, wie kaputt unsere Gesellschaft heute ist. Mit einer solchen Einstellung ist das Weihnachtsfest zu einigen "freien Tagen" und zu einer Kauforgie verkommen. Das vor Augen fragt man sich, ob es nicht besser wäre, es ganz abzuschaffen, denn wer es nicht richtig feiern will, braucht auch keine freien Tage und kann auch arbeiten

Herausgeber: BookRix
Veröffentlichungs-Datum: 2011
Seitenzahl:

Der Autor dieser Webseite

Claus H. Stumpff ist ein Sohn des Astronomen, Meteorologen und Mathematikers Karl Stumpff. Er wuchs in Breslau, Berlin und Graz heran. Seine weiteren Lebensstationen waren Göttingen, Osterode a. H., Goslar, Frankfurt am Main, Nürnberg und München.  Nach dem Krieg absolvierte er mangels anderer Möglichkeiten zunächst eine Gärtner-Lehre. Doch dann wechselte er den Beruf. In einem Industriebetrieb, der Lehrmittel und Spezialmobiliar für den naturwissenschaftlichen Schulunterricht herstellt, wurde er zum Industriekaufmann ausgebildet.  Dreißig Jahre lang befasste er sich mit der Einrichtung und instrumentellen Ausstattung von Physik-, Chemie- und Biologie-Fachräumen, zuletzt in leitender Position. Danach leitete er noch sieben Jahre die Münchner Filiale eines Großunternehmens der Automobil-Zulieferbranche. Erst im Ruhestand widmete er sich der Schriftstellerei, seinem leidenschaftlichen Hobby. Darüber hinaus befasste er sich mit der sprachlichen Überarbeitung und textlichen Neufassung historischer Editionen.  Aus familiären Gründen wurden die schottischen Highlands zu seiner zweiten Heimat. Dies geht auch aus seinen Schottland-Kriminalromanen Fatale Bündnisse und Das verschenkte Erbe hervor.  Der Autor hat drei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Ehefrau am westlichen Stadtrand von München.

Additional information

eBook-Format

Genre