Doktor Kleinermacher unternimmt mit den Geschwistern Dieter und Traute Ausflüge in jene Gebiete, die für Menschen sonst nicht zugänglich sind. Mittels seines Wunderwassers lassen sich die drei Abenteurer bis auf Fliegengröße verkleinern. Als winzige Zwerge beobachten sie Kleintiere, Spinnen, Insekten und Mikroorganismen, um alles über deren Entwicklung, Leben und Fortpflanzung zu erfahren. Dabei werden sie auch zu Zeugen der unter Tieren herrschenden Grausamkeiten.
In einem winzigen Lift fahren sie am Küchenschrank hinauf. Auf ebenso kleinen Rolltreppen wird die Speisekammer durchquert. In einem Mini-Segelflieger kreisen sie durch das Schlafzimmer, in einem Mini-Hubschrauber durch den Dach-bodenraum. Überall treffen sie auf seltsamste Lebewesen und geraten in atemberaubende, lebensbedrohliche Situationen.
Facit: Die mit besonderer Anschaulichkeit und märchenhaft dargestellten Ereignisse sollen das Interesse jugendlicher Leser für Natur und Umwelt wecken.
Drei seltsame Kriminalfälle der Polizeidirektion Landshut:
1: Die Passauer Studentin Margit Seebauer, die als Bedienung eines Ausfluglokals jobbte, ist spurlos verschwunden. Dann machen Waldarbeiter eine grauenvolle Entdeckung.
2: Eine Serie von Überfällen auf ältere, dem Anschein nach wohlhabende Frauen an Grabstätten bayrischer Friedhöfe beunruhigt die Kriminalpolizei. Hatte der Täter Spuren hinterlassen? Erst eine Nachlässigkeit des Täters bringt die Ermittler auf eine vielversprechende Fährte. Dann hat Kommissar Bex eine tolle Idee und stellt auch hier wieder seinen kriminalistischen Spürsinn unter Beweis.
3: Rundfunk-Interview über einen dramatischen Mordfall.
Diesen, im Frühjahr 1944 in steirischen Graz stattgefundenen Tag der Wehrmacht, erlebte der Autor als uniformierter „Hitlerjunge“.
Eine Serie von Überfällen auf ältere, dem Anschein nach wohlhabende Frauen an Grabstätten bayrischer Friedhöfe beunruhigt die Kriminalpolizei. Hatte der Täter Spuren hinterlassen? Erst eine Nachlässigkeit des Täters bringt die Ermittler auf eine vielversprechende Fährte. Dann hat Kommissar Bex eine tolle Idee und stellt auch hier wieder seinen kriminalistischen Spürsinn unter Beweis.
Im Sommer 1944 fand ein Jungvolk-Zeltlager unterhalb der Riegersburg/Steiermark statt. Dabei ging es in erster Linie um die Nachstellung einer historisch bedeutsamen Schlacht zwischen Türken und kaiserlichen Truppen.
Eine junge, voll verschleierte Dame berichtet von ihren tragischen Erlebnissen im Kampf um die algerische Stadt CONSTANTINE, die am 13. Oktober 1837 von französischen Truppen eingenommen wurde. Ihren Vater, einen Tambour-Major, musste sie auf seinen Feldzügen begleiten und dabei viel Grausames erfahren. Erst zögerlich gibt sie preis, weshalb sie einen, ihr Gesicht verhüllenden Schleier trägt.
Detective Chief Inspector Paul O’Brien vom C.I.D Inverness macht die Bekanntschaft der attraktiven Lokalredakteurin Jenny Symon. Diese hatte wegen ihres aufrüttelnden Referats im INVERNESS REPPORT über die Umweltschäden, welche durch sogenannte ›Aquakulturen‹ verursacht wurden, Morddrohungen erhalten. Sowohl gegen die Interessen der Fischereiwirtschaft als auch gegen eine das ökologische Gleichgewicht belastende Massenfischhaltung hatten sich daraufhin zahlreiche Bürgerinitiativen gebildet, deren Wortführer auf zunächst unerklärliche Weise umgebracht wurden.
Paul und Jenny werden zu Verbündeten bei der Aufklärung dieser Verbrechen und geraten dabei selbst in Lebensgefahr. Als eine junge Familie bei einem Autocrash umkam und beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge spurlos verschwanden, stoßen sie auf ein Geflecht von Korruption und Vertuschung bei Polizei und Staatsanwaltschaft.
Doch die Mordserie geht weiter, sogar ein hoher Polizeibeamter wird eines der Opfer. Die Partner sind fassungslos, als sie schließlich den Serienkiller entlarven. Dieser verschleppt Jenny in die Ruine des ASKEY CASTLE. Von einer Polizeimannschaft umstellt, droht er damit, die junge Frau zu erschießen. Paul O’Brien muss jetzt um Jennys Leben bangen.
Detective Chief Inspector Paul O’Brien vom C.I.D Inverness macht die Bekanntschaft der attraktiven Lokalredakteurin Jenny Symon. Diese hatte wegen ihres aufrüttelnden Referats im INVERNESS REPPORT über die Umweltschäden, welche durch sogenannte ›Aquakulturen‹ verursacht wurden, Morddrohungen erhalten. Sowohl gegen die Interessen der Fischereiwirtschaft als auch gegen eine das ökologische Gleichgewicht belastende Massenfischhaltung hatten sich daraufhin zahlreiche Bürgerinitiativen gebildet, deren Wortführer auf zunächst unerklärliche Weise umgebracht wurden.
Paul und Jenny werden zu Verbündeten bei der Aufklärung dieser Verbrechen und geraten dabei selbst in Lebensgefahr. Als eine junge Familie bei einem Autocrash umkam und beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge spurlos verschwanden, stoßen sie auf ein Geflecht von Korruption und Vertuschung bei Polizei und Staatsanwaltschaft.
Doch die Mordserie geht weiter, sogar ein hoher Polizeibeamter wird eines der Opfer. Die Partner sind fassungslos, als sie schließlich den Serienkiller entlarven. Dieser verschleppt Jenny in die Ruine des ASKEY CASTLE. Von einer Polizeimannschaft umstellt, droht er damit, die junge Frau zu erschießen. Paul O’Brien muss jetzt um Jennys Leben bangen.
Ein unchristlicher Mann betet den Teufel an. Dabei verwendet er alle jene Worte, die ihn der Herr der Finsternis zu gebrauchen gelehrt hatte.
Urian.
Das ist die wahre Geschichte über ein Haushuhn, welches der Autor kurz nach dem Krieg als winziges Küken von einer Brutanstalt entgegen nahmt. Aus dem Vögelchen entwickelte sich rasch eine kräftvolle, eierlegende schwarze Henne, für die er bis zu ihrem jähen Tod der Elternersatz war.
Ein Fotograf befand sich auf dem Weg zu einem besonders sehenswerten Wasserfall, der sich in mehreren Kaskaden und unter lautem Gepolter ins Tal ergießt. Davon benötigte er ein Foto für seinen Bildband »GÖTTLICHE KASKADEN«, den sein Verleger noch in diesem Jahr herauszubringen versprach. Aber der Weg dorthin war mit einer Reihe unangenehmer Überraschungen gepflastert.
Erinnerungen an den Heiligen Abend in einem evangelischen Pfarrhaus. Dieses Gedicht ist ein historischer Rückblick auf die Kinderjahre Anfang des 20. Jahrhunderts.
Leserkommentare
ilsebill:
das ist ein wunderschönes Gedicht, das einem noch einmal die alten Zeiten vor Augen hält, die familiäre Wärme und Geborgenheit.
rosenjule:
Es könnte bei meinem Urgroßvater in der Uckermark gewesen sein. Er war ev. Pfarrer zu dieser Zeit dort. Auch ich habe noch Bilder des alten Pfarrhauses von damals, das von den Russen später verwüstet und verbrannt wurde. Hat mich sehr berührt, dieses Gedicht mit den alten Bildern.
struwel:
Es gelang dir uns zu zeigen, welchen Stellenwert das Weihnachtsfest in früheren Jahren hatte. So war es auch in meiner Kindheit. Geschenke gab es kaum, aber dafür einen wunderschönen Weihnachtsbaum. Und noch etwas Wichtiges: Man sang noch zusammen Weihnachtslieder. Das ist doch heute die Ausnahme. Wenn ich heute meine Schüler frage, wie sie den Heiligen Abend verlebt haben, so ist in der Regel die Antwort: “Wir hatten Bescherung, und dann sind wir in die DISCO gegangen.” Auf Nachfrage kommt dann sehr häufig noch: “Weil meine Mutter mit ihrem Freund allein sein wollte.” Daran sieht man doch, wie kaputt unsere Gesellschaft heute ist. Mit einer solchen Einstellung ist das Weihnachtsfest zu einigen “freien Tagen” und zu einer Kauforgie verkommen. Das vor Augen fragt man sich, ob es nicht besser wäre, es ganz abzuschaffen, denn wer es nicht richtig feiern will, braucht auch keine freien Tage und kann auch arbeiten