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Die Regulatoren in Arkansas – Kindle Edition

eBook im Kindle-Format
by: Claus H. Stumpff

Aus der Geschichte des US-Bundesstaates Arkansas Bevor die Kolonialisierung des nordamerikanischen Westens begann, ließen sich die vor allem aus europäischen Ländern immigrierten Siedler in der zumeist noch unbewohnten Wildnis von Arkansas nieder, wo sie Ackerbau und Viehzucht betrieben. Pferdediebe brachten die Farmer um die Früchte ihrer Arbeit, aber auf Pferdediebstahl folgte die Todesstrafe. Doch leider […]


Seeräuber & Piraterie, USA-Historie vom Wilden Westen
Über dieses Buch

Aus der Geschichte des US-Bundesstaates Arkansas

Bevor die Kolonialisierung des nordamerikanischen Westens begann, ließen sich die vor allem aus europäischen Ländern immigrierten Siedler in der zumeist noch unbewohnten Wildnis von Arkansas nieder, wo sie Ackerbau und Viehzucht betrieben. Pferdediebe brachten die Farmer um die Früchte ihrer Arbeit, aber auf Pferdediebstahl folgte die Todesstrafe. Doch leider reichte der ›Arm des Gesetzes‹ nicht überall in die Weite des riesigen Landes hinein. Darum formierten sich Bürgerwehren, die ›Regulatoren‹. Diese traten schon bald im gesamten amerikanischen Westen in Aktion, um Verbrecher - insbesondere Pferdediebe und Mörder - zu jagen und zu richten. Das geschah insbesondere nach Aufhebung der Todesstrafe für Pferdediebstahl, weshalb die ›Regulatoren‹ zur oftmals brutalen Selbstjustiz griffen.

Der Autor dieser Webseite

Claus H. Stumpff ist ein Sohn des Astronomen, Meteorologen und Mathematikers Karl Stumpff. Er wuchs in Breslau, Berlin und Graz heran. Seine weiteren Lebensstationen waren Göttingen, Osterode a. H., Goslar, Frankfurt am Main, Nürnberg und München.  Nach dem Krieg absolvierte er mangels anderer Möglichkeiten zunächst eine Gärtner-Lehre. Doch dann wechselte er den Beruf. In einem Industriebetrieb, der Lehrmittel und Spezialmobiliar für den naturwissenschaftlichen Schulunterricht herstellt, wurde er zum Industriekaufmann ausgebildet.  Dreißig Jahre lang befasste er sich mit der Einrichtung und instrumentellen Ausstattung von Physik-, Chemie- und Biologie-Fachräumen, zuletzt in leitender Position. Danach leitete er noch sieben Jahre die Münchner Filiale eines Großunternehmens der Automobil-Zulieferbranche. Erst im Ruhestand widmete er sich der Schriftstellerei, seinem leidenschaftlichen Hobby. Darüber hinaus befasste er sich mit der sprachlichen Überarbeitung und textlichen Neufassung historischer Editionen.  Aus familiären Gründen wurden die schottischen Highlands zu seiner zweiten Heimat. Dies geht auch aus seinen Schottland-Kriminalromanen Fatale Bündnisse und Das verschenkte Erbe hervor.  Der Autor hat drei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Ehefrau am westlichen Stadtrand von München.